Mein Weg zur Dialyse–
der Erfahrungsbericht eines unserer Patienten

Herr K.L., 68 Jahre: „Es begann im Jahr 2014. Ab diesem Jahr war ich des Öfteren wegen Wassereinlagerungen und Luftnot im Krankenhaus: Zunächst zweimal jährlich. Ab 2019 wurden die Krankenhausaufenthalte immer häufiger. Im Dezember 2020 dann die Diagnose „akutes Nierenversagen“: mit massiver Vergiftung und Lebensgefahr wurde ich eingeliefert. Ein Dialysekatheter wurde angelegt und ich muss seitdem 3x pro Woche dialysiert werden. Hinzu kam im Januar 2021 noch eine Covid-Infektion. Ich verbrachte 50 Tage im Krankenhaus und verlor 70kg Gewicht. Bei der Entlassung war ich so schwach, dass ich nicht mal mehr stehen konnte und im Rollstuhl saß.

Ich bekam Physiotherapie, was mir – neben Willenskraft und intensivem Training- geholfen hat, wieder auf die Beine zu kommen. Bald konnte ich mit dem Rollator wieder laufen und mittlerweile benutze ich den Rollator nur noch zum Spazierengehen zur Sicherheit. Im September wurde ein Shunt angelegt, so dass der Dialysekatheter wieder entfernt werden konnte. In der Dialysepraxis Dr. Hartwig/Dr. Stock fühle ich mich bestens betreut und versorgt.“

Diagnostik von Nieren- und Hochdruckerkrankungen

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Der Dreiklang der Nierengesundheit

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Diese Informationsvideos stammen von www.nierenstiftung.de